HAK trifft Wirtschaft

HAK trifft Wirtschaft 2023
Absolvent*innen berichteten über Werdegang – im „World Cafe wurde eifrig diskutiert.

Am letzte Freitag fand zum wiederholten Mal die Veranstaltung HAK trifft Wirtschaft statt. Die Maturand*innen der HAK hatten dabei ausführlich Gelegenheit, mit mehreren Absolvent*innen der „Schule ehemals“ die Inhalte an die zukünftigen Anforderungen von heute und morgen aus Sicht der Unternehmen beziehungsweise Organisationen zu erörtern.

Repräsentant*innen von verschiedenen Unternehmen und Branchen, wie, Leitner&Leitner; World Bank; Bundesministerium für Finanzen; Institut für Controlling&Consulting an der JKU, Voest Alpine Stahl GmbH, Sparkasse Oberösterreich Bank AG, Microsoft Österreich GmbH, Mit Reisen GmbH, Raiffeisen Software GmbH – das waren die Gäste (alle Absolvent*innenen der Schule) am Aktionstag „HAK trifft Wirtschaft 2023“ an der Handelsakademie Freistadt. Die Referent*innen erörterten die Frage der Wirtschaftskompetenz und bescheinigten der HAK Freistadt die Erfüllung der Kernkompetenzen in allen Bereichen als Nummer eins in unserem Bezirk. 

Nach einer Präsentationsrunde, in der erfolgreiche Absolvent*innen über ihren Werdegang berichteten, wurden die Gespräche mit den Schüler*innen in Form eines World-Cafes vertieft. Zwei Rückmeldungen sollen das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen:

„Für die Veranstaltung von „HAK trifft Wirtschaft“ vergangenen Freitag bin ich sehr dankbar, da ich sehr viele verschiedene Berufsfelder kennenlernen durfte und somit einen besseren Überblick darüber habe, was nach der Matura alles möglich ist. Ich finde, es wurden viele Branchen abgedeckt und der Werdegang der Teilnehmer sehr gut beschrieben. Ich bin mir sicher, dass diese Veranstaltung für weitere Absolventen einen großen Vorteil bietet.“ (Paul, 5BK)

„ Die Veranstaltung war interessant und sehr informativ, aufschlussreich und lehrreich. .Man hat einen sehr guten Einblick über die Möglichkeiten nach der Matura bekommen. (Madelene,5AK)

Ein besonders herzlicher Dank ergeht an alle Referent*innen, die diesen „Erlebnistag“ erst möglich machten.

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