Am 6. Februar machte sich die 4AHWIL mit Prof. Mittmannsgruber bei klirrender Kälte auf, die Welt der Genetik zu erforschen. Unter dem Motto CSI-Hagenberg untersuchten die Schülerinnen und Schüler ihre eigene DNA, gewonnen aus der Mundschleimhaut. Sie suchten nach dem Alu-Gen, das nicht alle Menschen besitzen. Es hat zwar keine direkten Auswirkungen, das heißt, Menschen die es haben oder nicht, bemerken keinen Unterschied. Es ging vielmehr darum, das Handwerk, sprich PCR (Polymerase Chain Reaction) und Gelelektrophorese, kennen zu lernen und selbst durchzuführen. Man musste viel pipettieren und genau arbeiten, um ein schönes Ergebnis zu erzielen. Das Ergebnis unserer Bemühungen ist im Beitragsbild zu sehen. Auch ein paar Bilder vom „making of“ sind dabei.
Vielen Dank an Frau Mag. Julia Vetter, sie hat uns kompetent durch den Workshop geführt. Dr. Stephan Winkler, der Chef persönlich, führte uns durch die FH und vermittelte ganz gut, wie das FH-Leben so ist. Zum Beispiel, dass man mit einem HTL-Abschluss gleich im zweiten Jahr einsteigen und der Bachelor dann schon nach zwei Jahren abgeschlossen werden kann, war eine interessante Information.